In Sachsen war bis Kleinzöbern dieser Abschnitt ab 1939 befahrbar, auch wenn einige Unterführungen unvollendet blieben.
Beim Ausbau erhielten alle Unterführungen einen neuen Überbau.


Die erste Unterführung bei Heinersgrün, beim Ausbau beidseitig verbreitert.






Die Unterführung der K7855 Heinersgrün - Gutenfürst.
Beim Ausbau auf der Südseite verbreitert.







Im weiteren Verlauf bei Heinersgrün folgen dann zwei weitere Feldwegunterführungen.
Die Erste wurde beim Ausbau auf der Südseite verbreitert.






Die Zweite ist dann wieder beidseitig verbreitert worden.






Die Unterführung der K7866 westlich von Großzöbern. Beim Ausbau auf der Südseite Verbreitert.
Hier war eine Anschlussstelle "Burgsteingebiet" geplant. Die Bauzufahrt und Teilanschlussstelle Pirk sollte bei durchgehender Befahrbarkeit wieder für den Verkehr gesperrt und mit Abschluss der Bauarbeiten geschlossen werden.







Nördlich von Großzöbern folgt dann eine Feldwegunterführung.
Höchstwarscheinlich blieb hier die Natursteinverkleidung auf der Nordseite unvollendet, die Südseite wurde beim Ausbau verbreitert.









Auf Höhe von Kleinzöbern folgt dann noch einmal eine Feldwegunterführung. Sie wurde nur für Richtungsfahrbahn Chemnitz fertig gestellt, für die Richtungsfahrbahn Hof blieb sie unvollendet.







Ab Kleinzöbern war bis Pirk wegen der nicht vollendeten Elstertalbrücke die Strecke nicht befahrbar, trotzdem wurde noch fast bis Pirk die Fahrbahn hergestellt.


Die westlich von dieser von Unterführung gelegene Bauzufahrt bei Kleinzöbern wurde nun ebenfalls als Teilanschlussstelle genutzt.


Beim Ausbau wurde das Bauwerk auf beiden Seiten verbreitert.









Diese Unterführung bei Pirk blieb ebenfalls unvollendet.







Im Anschluss folgt die Elstertalbrücke bei Pirk . Auch hier wurde der Bau ab 1940 eingestellt.




Östlich von der Elstertalbrücke wurde bis Pirk die Fahrbahn hergestellt. Sie musste aber ebanfalls für den Verkehr gesperrt bleiben.
Das letzte heute noch erhaltene Bauwerk befindet sich auf Höhe von Rosenhof. Die Unterführung wurde beim Ausbau auch beidseitig verbreitert.







Zur Elstertalbrücke bei Pirk


Frühjahr / Sommer 2012

 

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