Die Unterführungen der Ulrichsberger Straße und vom Hammermühlbach werden beim zweiten Ausbauabschnitt der St 2133 bis zur B 11 im Jahre 1983 umgebaut.
Die Unterführung vom Hammermühlbach.
Die Unterführung der Ruselstraße (St 2135) erhält beim Ausbau 1976 noch zusätzlich zwei Durchgänge für Fuß- und Radwege.
Der Tunnel in der Mühlbogenstraße.
Streckenverlauf südöstlich von der Mühlbogenstraße.
Nur wenige Meter weiter Richtung Klessing ist in einen kleinen Tal dieser Durchlass zu finden.
Noch einmal ein Blick zur Streckenführung. Zwischen der Unterführung von der Ruselstraße bis zum Abzweig Schleiberg ist auch heute noch der deutlich breitere Fahrbahndamm der Autobahn zu erkennen. Heute ist er aber von vielen Bäumen bewachsen.
Die Unterführung bei Schleiberg. Heute führt ein Fuß- und Radweg durch.
Wegen der Baueinstellung 1942 konnte bei dieser Unterführung zum größten Teil die Granitverkleidung nicht mehr verfugt werden. Daher sind heute noch in den Fugen die kleinen abstandhaltenden Steine zu erkennen.
Im Bereich nördlich von Schleiberg bis nach Klessing ist kein Damm mehr zu erkennen. Hier sind nur noch Unterführungen und Durchlässe gebaut worden. Die Strecke nördlich von Schleiberg in Richtung Deggendorf.
Ein Durchlass westlich von Haslach.
Streckenverlauf westlich von Haslach in Richtung Deggendorf.
Diese Unterführung bei Haslach ist bis heute ungenutzt. Erst auf dem zweiten Blick erkennt man das auf der Südseite die Granitverkleidung etwas anders gestaltet ist.
Das letzte Bauwerk der St 2133 östlich von Haslach ist nochmal ein Wasserdurchlass. Er ist ca. 60 Meter lang.
Noch einmal ein Blick in Richtung Deggendorf auf Höhe von Klessing. Diese Senke hätte noch verfüllt werden müssen. Daher musste dieser Wasserdurchlass so lang gebaut werden. In diesen Bereich sollte auch eine Anschlussstelle entstehen. Das Haus sollte daher abgerissen werden. Auch sollte hier langsam die Autobahn in Richtung Süden (nach links) abzweigen.
Hier bei Klessing hat die St 2133 ihren Höchsten Punkt erreicht. Im Bereich der geplanten Anschlussstelle hat man einen wunderschönen Blick über das nördliche deggendorfer Umland.
Ein Blick von der St 2133 Richtung Süden. Von weiten ist schon die erste Unterführung zu erkennen. Die Trasse wäre von rechts über das Feld in Richtung der Unterführung geführt worden.